In einer Studie geführt von Dr. Okamoto konnte gezeigt werden, dass Haarfarbe, Hauttyp und genetische Veranlagungen nicht immer ausschlaggebend für das Risiko eines weiteren Melanoms sind. Hier spielt die Anzahl der Nävi (Muttermale) und ob die Haut bereits geschädigt ist, eine weit aus größere Rolle um wieder an einem Melanom zu erkranken.
Risikofaktoren für eine nochmalige Erkrankung an einem Melanom
In einer Studie wird bewiesen, dass die Anzahl der Muttermale und eine vorgeschädigte Haut ein größeres Risiko für ein weiteres Melanom verursacht. In diesem Fall haben Hauttyp, Haarfarbe und Krankheitsfälle in der Familie weniger Einfluss auf Zweitmelanom. Laut der Studie sind Patienten mit vielen Muttermalen weitaus jünger zur Zeit der Diagnose mit einem ersten Melanom.
Die Publikation kann hier nachgelesen werden:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30566178
Terminanfrage Praxis Dr. Okamoto
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