Gerade in der kalten Jahreszeit kann durch zu trockene Haut ein Ekzem entstehen. Es äußert sich meist mit roten Flecken, die stark jucken und sogar Bläschen bilden können. Die Haut wird brüchig und durch kleine Verletzungen (kratzen!) dringen Bakterien durch die Haut ein (siehe auch Rotlauf). Ekzeme sind zwar chronisch, können aber im Alltag sehr belasten und ähnlich wie bei Allergien zu Komplikationen führen. Daher sollte eine angemessene Behandlung auch eine Langzeitstrategie zur Vermeidung von Rückfällen berücksichtigen  (Bezüglich Vermeidung oder Behandlung von Allergien, besuchen Sie bitte auch unseren Artikel über Pollendensensibilisierung).

Dr. Okamoto informiert über Ekzeme

Univ. Prof. Dr. Okamoto informiert als medizinischer Experte für Dermatologie und Venerologie über Ekzeme und wie man trockene Haut vorbeugen kann:

Ekzemarten:

  • Kontaktdermatitis
  • atopische Dermatitis
  • nummuläres Ekzem
  • dyshydrotisches Ekzem („Waschfrauenhände“, Pompholyx)
  • seborrhoisches Ekzem

Maßnahmen um trockene Haut vorzubeugen:

  • Duschen statt Baden
  • Ölbad (auch zum Duschen) statt herkömmliche Seifen oder Duschgele
  • Pflegesalben statt Feuchtigkeitscreme
  • Baumwolle statt Wolle direkt auf der Haut tragen

Speziell im Winter ist die richtige Hautpflege von großer Bedeutung, mehr Informationen dazu finden Sie im Artikel Hautpflege im Winter.

Kontakt zu Prof. Dr. Okamoto

Zur Vereinbarung eines Termins in der Privatpraxis von Prof. Okamoto in Wien (Wahlarzt, keine Kassen) kontaktieren Sie bitte die Ordination per Telefon unter +43 1 40114/5701, per E-Mail an ordination@hautarztokamoto.at oder über das Kontaktformular.